Scham, schlechtes Gewissen & Co. ist der Titel des heutigen Blogbeitrages.
Das hat den Grund, dass diese Themen gerade sowas von präsent sind bei vielen Menschen und das bringt sie in einen Teufelskreis.
Hast Du häufiger ein schlechtes Gewissen oder fühlst Dich schuldig, dass es anderen nicht gut geht?
Durch jahrelange Beobachtung und Erfahrung in meiner Praxis zeigt sich, dass Scham, ein schlechtes Gewissen und die daraus folgenden Emotionen es fast unmöglich machen, aus diesem Hamsterrad auszusteigen.
Der Teufelskreis und das Hamsterrad haben sich sowas von etabliert, dass es auch schnell als Erklärung für eine festgefahrene Situation genutzt wird. "Ich sitze fest in einem Hamsterrad, darum geht xy nicht".
Ein Rad ist geschlossen und dreht sich, und dreht sich, und dreht sich .....
In der Entwicklung unserer Persönlichkeit und unseres Bewusstseins bewegen wir uns jedoch über eine Spirale immer weiter in neue Ebenen. Da ist keine Tür, die geschlossen ist, da gibt es Bewegung, nach gefühlt "oben" oder nach gefühlt "unten".
Auch, wenn sich etwas anfühlt, als ob Du wieder von vorne beginnst, ist das nicht so, wenn Du aus den gemachten Erfahrungen gelernt hast. Auf jeder Ebene bekommst Du Lernaufgaben, die sich dann erstmal anfühlen können, als würdest Du, wie bei "Mensch ärgere dich nicht" hinausgeschmissen und müsstest wieder zurück zum Startpunkt.
Du beginnst nie wieder bei Start, da Du Erfahrungen gemacht hast und diese mit einbeziehen kannst. Und darum ist es eine Spirale mit ihren Aufgaben und Herausforderungen auf jeder einzelnen Bewusstseinsebene.
Um Deine Selbst-Erkenntnis zu schulen, gibt es sehr viele Wege. Dich selbst zu erkennen - was bedeutet denn das überhaupt?
* Bist Du "das", was Du im Spiegel siehst? * Und was siehst Du im Spiegel? * Wen siehst Du im Spiegel? * Was verkörperst Du? * Was oder wen willst Du verkörpern? Und da bin ich schon bei dem, für mich besten Weg zur Selbst-Erkenntnis, die richtigen Fragen zu stellen. Warum ist das so ein effizienter Weg zu Dir selbst? Weil Du alle Antworten in Dir trägst.
Du hast vielleicht vergessen, wie es ist, Deine innere Stimme zu hören, aber sie ist da - immer.
Keine Angst, das geht nicht nur Dir so. Das geht schon seit Jahrhunderten und Jahrtausenden so und die Menschen vergessen immer mehr, wer sie sind. Du brauchst Dich also "nur" zu erinnern.
Wir sind an einem Punkt angelangt, an dem wir ständig unterhalten werden. Unterhalten von Radio, Fernsehen, Handy, dauernde "Beschallung" von Außen, usw. Wie willst Du da Deine innere Stimme hören?
Ich gebe Dir ein Beispiel: Stell Dir vor, Du bist an einem See und das Wasser ist spiegelglatt. Du wirfst ein Steinchen hinein und die Oberfläche wird unruhig. Die Spiegelung verschwindet oder ist nur noch schemenhaft zu erkennen. Wenn Du jetzt dauernd neue Steine in den See wirfst, bleibt die Oberfläche unruhig.
Dein ganz eigener See, Dein Körper ist auch in dem Zustand des unruhigen Sees, wenn Du Dir nicht die Momente gönnst, um Deinen See wieder zur Ruhe zu bringen.
Warum ist das wichtig? Damit neue Inspirationen zu Dir kommen können, Dich erreichen und Du sie wahrnehmen und hören kannst.
Stellst Du Fragen ans Universum? Und gibst Du den Antworten auch die Chance, gehört zu werden, wenn Du ständig beschäftigt bist?
Wenn Du Lust hast, Dich und Deine Essenz wirklich kennenzulernen, lade ich Dich ein, beim nächsten 12-wöchigen Kurs "Entfalte Dein Sein" dabei zu sein.
Dieser startet am 24.11.2022 und der Frühbucherrabatt gilt noch bis zum 09.11.2022 |