Positive Affirmationen
Hilfreich oder eher nicht?
Sehr oft wird gesagt, Du musst Dir postitive Sätze sagen und diese häufig wiederholen, dann wird es leichter.
Positiv zu denken ist grundsätzlich gut, wenn wir uns jedoch Sätze immer und immer wieder sagen, diese aber nicht glauben und nicht fühlen, kann der Schuss so richtig nach hinten losgehen.
In dem Moment, wo der „Beweis“ kommt, dass die positive Richtung (wieder) nicht geklappt hat, wird eine innere Stimme laut, die dann vielleicht sagt: „Siehste, habe ich es doch gleich gewusst, dass das nicht klappt“.
Und was genau passiert dann? Der hinderliche Glaubenssätz, der sowieso schon aktiv ist, wird noch mehr verstärkt. Als Folge zeigen sich immer wiederkehrende Verhaltensmuster, die sich blockierend in unserem Leben auswirken können. Dann sind Sätze, wie: „Warum passiert mir das eigentlich immer?“ keine Seltenheit.
Um positiven Affirmationen so zu nutzen, dass sie auch einen positiven Effekt haben, gibt es eine ganz einfache Möglichkeit.
Jetzt fragst Du Dich vielleicht, wie das funktionieren soll?
Das erkläre ich Dir sehr gerne, zuvor will ich jedoch noch etwas genauer darauf eingehen, warum die positiven Sätze, die wir uns 100- oder 1000-fach sagen, nicht so einfach wirken.
Es gibt Gründe, warum wir Dinge tun, die wir eigentlich gar nicht machen wollen oder etwas nicht tun, um etwas zu verhindern. Diese Gründe sind gekoppelt an Erfahrungen, die in unserem System abgespeichert sind. Wenn wir uns nun positive Sätze sagen, ist das ungefähr so, als würden wir eine schimmelige Wand überstreichen. Für kurze Zeit sieht es erst wieder hübsch aus, aber es dauert nicht lange und der Schimmel kommt wieder durch.
Wir wollen oft einfach irgendwas lästiges wegmachen, vergessen jedoch dabei, dass es dafür einen Grund gibt, der sich als nützlich erwiesen hat.
Sich nur eine schönere Variante auszudenken kann die Sache noch verschlimmern, weil wir Beweise dafür bekommen, dass es wieder nicht geklappt hat und wir nicht gut genug sind, um das hinzubekommen. Darum ist es absolut wichtig, dass wir den veränderten Zustand auch fühlen können. Der Körper zeigt schneller als die Gedanken an, ob er zustimmt oder nicht. Das Nervensystem können wir nicht einfach mit positiven Infos füttern und dann ändert es die Richtung.
Hier ist wichtig: raus aus dem Kopf, rein ins Gefühl!
Und jetzt erzähle ich Dir von der Möglichkeit, wie positive Affirmationen sehr wohl unterstützen können. Nämlich dann, wenn sie an unserem Verstandswächter vorbei“gemogelt“ werden. Wenn es keine Zensur durch den Verstand gibt und das funktioniert, indem die Affirmationen still und darum direkt ins Unterbewusstsein gelangen. Das funktoniert mit de Silent Subliminals (stille Affirmationen) über einen Frequenzbereich, der mit dem physischen Ohr nicht hörbar ist.
Wenn diese immer wieder – am besten täglich – mitlaufen, werden neue Synapsen gebildet und durch Wiederholungen gefestigt. Du kannst sie mit Musik hören und hörst dann eben nur diese oder Du lässt sie still laufen und sie arbeiten für Dich, einfach so, ohne dass Du noch etwas machen musst. Ist das nicht genial?
Ich habe für 5 verschiedene Themen diese stillen Affirmationen aufgesprochen und in den unhörbaren Frequenzbereich gebracht, jeweils mit und ohne Musik. Wenn Du Dich gerufen fühlst und sie als Unterstützung nutzen möchtest, findest Du sie in meinem Shop.
Wenn Du Fragen dazu hast, kontaktiere mich gerne, dazu kannst Du ganz einfach hier einen kostenfreien Termin buchen.
Alles Liebe Dir,
Birgit